Am heutigen Tag steht die Bretagne auf dem Programm, nach den so voll gespickten ersten Reisetagen habe ich mir dabei für Saint-Malo mehr als einen halben Tag reserviert, zumal die zuverlässigen Fernsehwetterfrösche allein bis in die Mittagszeit etwas längeren Sonnenschein, allerdings bei maximal 8°C, vorausgesagt hatten. Danach standen Bretagne-weit heftige Regenschauer an – die auch prompt kommen sollten. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber bereits mit dem Auto Richtung Brest und Quimper unterwegs.
Die historische Altstadt der rund 50.000 Einwohner zählenden Hafenstadt Saint-Malo liegt an der Rance-Mündung an der Côte d’Émeraude (Smaragd-Küste). Gegründet als Piratenquartier, wurde Saint-Malo im August 1944 nahezu vollständig zerstört, jedoch später mit viel Liebe und Sorgfalt ihrer Bürger wieder malerisch hergerichtet. Original und unzerstört sind die wuchtigen Befestigungsmauern, die die Altstadt „Intra-Muros“ eindrucksvoll umschließen. Saint-Malo geizt nicht mit eindrucksvollen Blicken, ein überaus fotogenes Reiseziel. Am Kai hat zudem der Nachbau einer alten Piratenfregatte festgemacht, der Dreimaster L’Etoile du Roy.
Piratenfregatte im Hafen von Saint-Malo, der Dreimaster L’Etoile du Roy
Im Stadtzentrum von Saint-Malo
Saint-Malo, Sommerliche Stimmung im Winter
Das Rathaus von Saint-Malo
Ausblick von der Altstadt auf den Strand von Saint-Malo
Blick über den Strand von Saint-Malo mit dem Fort National im Hintergrund
Mit Einsetzen des stürmischen Regens ging es dann geplant weiter Richtung Westen nach Brest, rund 240 km entfernt. Als weitere Besuchsoption war zudem Frankreichs westlichster Punkt, die Pointe Du Raz, mit vorgesehen. Beides fiel aber dem dichten Dauerregen zum Opfer. Dem geflügelten Wort einer bekannten Privat-TV-Mädels-Castingschau folgend, würde man sagen: Schade, Brest, aber ich habe heute leider kein Foto für dich!
Denn ich entschied mich zur direkten Weiterfahrt zum Schlusspunkt der fünften Tagestour nach Quimper im südlichen Finistére. Hierzu gibt es dann morgen mehr.
Los ging es heute im Département Calvados in der Region Basse-Normandie mit einem frühmorgendlichen Bummel durch das nahezu noch verschlafene Honfleur bei noch bedecktem Himmel und kalten (gefühlten sau-kalten) 0°C. Das inzwischen so namhafte Städtchen an der Côte Fleuries mit seinen gerade mal 8.000 Einwohnern entschädigt aber sofort und im wahrsten Sinne „Atem raubend“ mit jedem Blick und jeder Minute. Beeindruckend! Impressionistisch! Hier malten unter anderem schon so berühmte Maler wie Boudin, Claude Monet und Pissarro.
Ganz besonders ist auch die wahrlich einzigartige alte Holzkirche St.-Catherine, so etwas hat man wirklich kaum woanders gesehen. Sie liegt mitten in einer insgesamt zauberhaften Altstadt mit Fotomotiven auf jedem Schritt und Tritt. Und zur Stärkung und Einkehr hat man ebenfalls die Qual der Wahl.
Alter Hafen in Honfleur
Der Glockenturm der Holzkirche Sainte-Catherine in Honfleur
Honfleur, die Holzkirche Sainte-Catherine
Die rückwärtige Ansicht der Holzkirche Sainte-Catherine
Restaurants laden zur Einkehr ein in den Straßen von Honfleur
Hübsche Häuser in Honfleur
Honfleur, Straßenzug mit malerischer Häuserfront
Man kann sich kaum losreißen, doch auf dem gesteckten Reiseplan ist nun das Seebad-Zwillingspaar Trouville-Deauville vorgesehen, gerade mal 15 km entfernt. Trouville-sur-Mer ein historischer Fischerort mit etwa 5.000 Einwohnern und vis-à-vis das auf dem Reißbrett konzipierte mondäne Seebad Deauville (4.000 Einwohner), bekannt neben Regatten für sein Hippodrom und Polosport, beide Städtchen locken zudem jeweils mit einem Spielcasino. Und man glaubt es kaum: Zum ersten Mal belohnt Petrus meine nun bereits gut 1.000 km weite Frankreichtour am vierten Tag mit einem richtig anhaltenden Stück Sonnenschein!
Blick von der Brücke zwischen Trouville-sur-Mer und Deauville
Straße in Trouville-sur-Mer
Das Rathaus von Trouville-sur-Mer
Das Spielcasino von Trouville-sur-Mer
Blick über den Hafen auf das Casino von Trouville-sur-Mer
Deauville, die Hafeneinfahrt
Der Hafen von Deauville
Deauville, Hübsches Haus am Fischmarkt
Es ist inzwischen fast Mittagszeit und 8°C und es geht weiter nach Caen. Dort möchte ich mir unbedingt das Grab von Wilhelm dem (normannischen England-)Eroberer anschauen, vielen vertraut und verbunden mit der Jahreszahl 1066, zumeist aus dem Englischunterricht: William the Conqueror, en français Guillaume le Conquérant.
Von Deauville sind es bis zur nächsten Tages-Halbetappe Caen etwa 50 km. Caen ist kulturelle Metropole der Basse-Normandie mit etwas über 100.000 Einwohnern, liegt im Departement Calvados, und war im 2. Weltkrieg schwer umkämpft. Hier diente 1944 die Abbaye aux Hommes, in der Wilhelm der Eroberer auf seinen Wunsch hin beigesetzt wurde, der geschundenen Zivilbevölkerung einen Monat lang als Zufluchtsort.
Befestigungsanlagen des Château von Caen
Toranlage zum Château von Caen
Das heutige Rathaus von Caen, früher war dies noch Teil der Abbaye aux Hommes
Caen, Abbaye aux Hommes
Die Abteikirche der Abbaye aux Hommes
Und nach dem Grabbesuch bei Guillaume-William-Wilhelm als einem ganz persönlichen Rundreise-Highlight stand nun zum Ausklang des vierten Tourtages direkt noch ein weiterer Top-Höhepunkt an: Der Mont St. Michel, circa 100 km von Caen gelegen.
Anfahrt zum Mont Saint Michel
Blick über den Damm zum Mont Saint Michel
Mont Saint Michel
Danach ging es nur noch schnell ins Hotel nach Saint-Malo, rund 40 km vom Mont St. Michel entfernt, und zwar in ein erst jüngst eröffnetes 3-Sterne-Hotel von Ibis Style, fußläufig zur malerischen Hafenstadt und zum dortigen Stärkungs-Abendmenü. Mehr zu Saint-Malo folgt dann morgen.
Stimmungsvolles Restaurant beim Abendessen in Saint-Malo
Der heutige Tag beginnt bei typischem Februarwetter, 4°C und es ist dazu noch den ganzen Vormittag bedeckt, im Zielort von gestern Amiens. Die Stadt hat rund 140.000 Einwohner, ist Bischofssitz und Universitätsstadt, und Hauptstadt der Picardie (manche nennen die Gegend auch „Pays de Bonduelle“).
Auf dem Programm steht der Besuch der eindrucksvollen Kathedrale von Amiens, mit 200.000 m³ umbauten Raums die größte und zugleich höchste Kirche Frankreichs. Anlässlich der in Minsk gestarteten Ukraine-Verhandlungen zwischen Putin, Poroschenko, Merkel und Hollande habe ich eine Kerze aufgestellt, Merkel und Putin (und ich) sind übrigens alle Jahrgang 1954. Monsieur Hollande, der aktuelle französische Präsident, wurde übrigens in Rouen geboren, meinem nach Amiens folgenden Ziel des heutigen Tages.
In Amiens habe ich ebenfalls das langjährige Wohnhaus (heute Museum) von Jules Verne besucht, der hier 34 Jahre lebte, in der Rue Charles Dubois, Ecke (heute) Boulevard Jules Vernes. Es folgte ein Abstecher zum Tour Perret gegenüber dem Hauptbahnhof SNCF.
Das Rathaus von Amiens
Die Kathedrale von Amiens
Die Rückseite der Kathedrale von Amiens
Das Wohnhaus von Jules Verne in Amiens
Amiens, Tour Perret
Von Amiens ging es weiter ins 125 km entfernte wunderschöne Rouen an der Seine. Erstmals am dritten Reisetag gibt es hier ein wenig Mittagssonne. Mit etwas mehr als 100.000 Einwohnern ist Rouen Hauptstadt der Haute-Normandie, sie hat einen römischem Ursprung durch deren erster Brücke über das Mündungsgebiet der Seine. Leider auch negative Berühmtheit hat Rouen als Todesstadt von Jeanne d’Arc erlangt, die hier bei lebendigem Leibe als Hochverräterin verbrannt wurde.
Die Fachwerk-Altstadt von Rouen ist atemberaubend schön und unbedingt eine Reise wert. Das alte große Uhren-Tor, das Wahrzeichen von Rouen hat sicher jeder schon einmal als Foto gesehen.
Die Seine in Rouen
Der Justizpalast von Rouen
Die wunderschöne Altstadt von Rouen
Hübsches Geschäft in der Altstadt von Rouen
Der Uhrenturm von Rouen, das Wahrzeichen der Stadt
Detailansicht der Uhr
Aus dem mittags erstmals sonnigen Rouen ging es die Seine entlang ins 25 km entfernte Jumièges mit seiner aus dem 7. Jahrhundert stammenden Abbaye de Jumièges, die auch schon Wilhelm der (England-)Eroberer besuchte, vielen noch und zumeist erstmals aus dem Englischunterricht vertraut als William the Conqueror, en français: Guillaume le Conquerant. Seine Gebeine sind, auf Wilhelms Wunsch hin, in Caen beigesetzt, Abstecher der nächsten vierten Tagestour morgen.
Abbaye de Jumièges
Von Jumièges sind es aber erst einmal 75 km bis zu einem phänomenalen Naturschauspiel, das wohl fast jeder schon einmal auf Bildern der Normandie gesehen hat: Les Falaises d’Etretat. Ist wahrlich jeden Umweg Wert!
Les Falaises d’Etretat
Weitere 50 km sind es dann noch zum Abschluss meines dritten Reisetages, der, vorbei an den eindrucksvollen Hafenbildern von Le Havre, in Honfleur ausklingt. Zuvor überquert man die ebenso gewaltige Brücke über die Seine, Le Pont Normandie mit unglaublichen 215 m Pfeilerhöhe, zu ihrer Bauzeit die höchste überhaupt.
Die Pont de Normandie, die die Seinemündung überspannt und Le Havre mit Honfleur verbindet
Und Honfleur raubt einem dann endgültig dem Atem. Etwas so Malerisches habe ich selten gesehen, obwohl ich Einiges gesehen habe. Dazu aber mehr am vierten Reisetag.
Die heutige zweite Tagesetappe an der Côte d’Opale am Ärmelkanal startet im Zielort von gestern Abend Boulogne-sur-Mer. Bei ganztägiger dichter Bewölkung und maximal 7°C, es ist aber erfreulicherweise trocken, startet der Tag mit der Besichtigung des historischen Zentrums von Boulogne-sur-Mer. Nebenbei erwähnt, auch ein berühmter Franzose, den man heute ebenso gut in Deutschland kennt, wurde in Boulogne-sur-Mer geboren, der Fußballspieler Franck Ribéry vom FC Bayern München.
40 km südlich von Boulogne-sur-Mer liegt Le Touquet, auch Paris-Plage genannt, dem zweiten Ziel des heutigen Tages. Mit nur rund 4600 Einwohner ist der Ort deutlich kleiner als Boulogne-sur-Mer.
Um es den Fotos vorweg zu nehmen: Selbst im Februar, also völlig außerhalb jeglicher Strandsaison, bietet gerade eine touristische Besuchskombination beider Städte sehr viel Abwechslung und Anregungen. Historisch, u. a. Napoleon (Boulogne), malerisch, maritim, durchaus angenehm mondän (Le Touquet), quirlig (Boulogne), sportlich (insbesondere Le Touquet) und… lecker, lecker!
Die Côte d’Opale ist dank Boulogne-sur-Mer und Le Touquet auf jeden Fall jeden Abstecher, auch für zwei, drei Tage, Wert!
Château von Boulogne-sur-Mer innerhalb der komplett erhaltenen Remparts der Vielle Ville (Befestigungsmauer mit mehreren Stadttoren rund um die Altstadt bzw. Oberstadt)
Boulogne-sur-Mer, Porte Neuve
Ein Teil der Stadtbefestigung von Boulogne-sur-Mer
La barque solaire, Nachbau eines altägyptischen „mythologischen“ Bootes anlässlich eines Projekts von Lille, gemeinsam mit Boulogne-sur-Mer, als Lille Kulturhauptstadt war
Die Stadt Boulogne-sur-Mer macht auch ebenso greifbar und sichtbar wie riechbar ihrem Namen als größte Fischverarbeitungsmetropole Frankreichs alle Ehre, sowohl en gros (für Unternehmen) als auch en detail (beim fangfrischen Sofortverkauf an Jedermann).
Fangfrischer Fisch aus dem Ärmelkanal zum Kauf am Hafen von Boulogne-sur-Mer für jedermann
Fischverkauf am Hafen von Boulogne-sur-Mer
Der Hafen von Boulogne-sur-Mer
Der Leuchtturm von Boulogne-sur-Mer
Boulogne-sur-Mer, das Meeresaquarium Nausicaä in der Nähe des Strandes
Napoleon wollte ab 1803 von Boulogne-sur-Mer, quasi vom heutigen, damals natürlichen Hafen aus, mit geplant 75.000 Mann England auf dem (wie auch sonst damals) Seeweg erobern. Zum Gedenken hieran steht nahe Boulogne-sur-Mer die 50 m hohe Colonne de La Grande Armée.
Ebenfalls von Boulogne-sur-Mer aus startete (und scheiterte tödlich) bereits am 15.6.1785 der frz. Physiker und Luftfahrtpionier Jean-François Pilâtre de Rozier, gemeinsam mit seinem „Mitfahrer“ Romain, beim Versuch mit einem von ihm konstruierten Wasserstoff-Heißluft-Hybrid-Ballon nach England zu „fliegen“ (Fachleute sagen „fahren“). Der Ballon, an den Remparts von Boulogne-sur-Mer aufgestiegen, entzündete sich nach 5 km in 900 m Höhe über dem Ärmelkanal. Beide Piloten gelten als die ersten Todesopfer der Luftfahrt. Eine Tafel in der Stadtmauer erinnert heute daran.
In Wimille nördlich von Boulogne-sur-Mer, erinnert die Säule Colonne de la Grande Armée aus dem Jahr 1804 an die von Napoleon I. geplante Invasion Englands
Le Touquet im Februar, also weit jenseits der Saison, aber dennoch mit vielen geöffneten individuellen Boutiquen und vielfältiger Gastronomie:
Le Touquet, die Bar Le Paris Plage
Le Touquet, Au Chat Bleu
Le Touquet und seine gastronomische Vielfalt
Der Strand von Le Touquet
Nochmal der Strand von Le Touquet
Selfie am Strand
Le Touquet hat sogar einen Flughafen
Das Rollfeld des Flughafens
Historische Entdeckung…
Bei mir ging es dann am Abend weiter ins auf den Kilometer genau 100 km entfernte Amiens, Hauptstadt der Picardie, u. a. mit Frankreichs höchster Kirche. Aber dazu dann morgen mehr. Hier schon mal zwei Fotos die Lust auf morgen machen:
Von Köln ging es heute Morgen bei 4°C und Nieselregen in der ersten Etappe über 330 km nach Lille zum Abend ging es dann noch einmal 120 km weiter bis nach Boulogne-sur-Mer an den Ärmelkanal. In Lille war es bei circa 6°C dicht bewölkt, am Abend in Boulogne-sur-Mer zeigte das Thermometer noch 3°C.
Es folgen ein paar Fotos aus Lille, der Hauptstadt von französisch Flandern, sowie der Region Nord-Pas-de-Calais. Lille hat rund 229.000 Einwohner und war im Jahr 2004 europäische Kulturhauptstadt. Ein berühmter Sohn der Stadt Lille ist General Charles de Gaulle, der am 22. November 1890 in der Stadt geboren wurde, interessant am Rande ist vielleicht, dass einem anderen bekannten Franzosen aktuell in Lille der Prozess gemacht wird, und zwar Dominique Strauss-Kahn wegen schwerer Zuhälterei. Mein Tagestipp für Lille, sind die vielen individuellen kleinen Läden, die zum Shoppen einladen, besonders nett: Der Geschenke-Kramladen „l’Atelier de la Sorciere verte“ (Zur Grünen Hexe).
Alter Flandrischer Bahnhof von Lille
Lille modern – der TGV Bahnhof am Rand der Altstadt
Eura Lille – ein Shoppingcenter
Der Place du Général de Gaulle im Zentrum von Lille im Hintergrund der Belfried der Industrie- und Handelskammer
Der Geschenke-Kramladen „l’Atelier de la Sorciere verte“ (Zur Grünen Hexe)
Shopping exklusiv in Lille bei Louis Vuitton
Kleiner Laden im Zentrum von Lille
Das Opernhaus in Lille
Am Abend folgt dann die Ankunft in der rund 43.000 Einwohner zählenden Hafenstadt Boulogne-sur-Mer an der Côte d’Opale. Die Stadt ist eines der großen Zentren der Fischverarbeitung und hat eine von einer Festungsmauer umschlossene schönen Altstadt.
Die Basilika Notre-Dame in Boulogne-sur-Mer am Abend
In den kommenden zwei Wochen wird Dieter Makowski als Gastautor in meinem Blog seine Eindrücke von seiner Frankreichrundreise präsentieren. Die Reise startet in Köln und steht unter dem Motto „Frankreich, einmal rundherum“. Die geplante Reiseroute verläuft gegen den Uhrzeigersinn durch Frankreich, wobei Zentralfrankreich nicht angesteuert wird, deswegen „… einmal rundherum“.
Dieter Makowski in Südfrankreich
Der Gastautor Dieter Makowski ist Jahrgang 1954, wohnt in Pulheim bei Köln, ist verheiratet und Familienvater zweier erwachsener Töchter. Er arbeitet als Verlagsmanager in Nordrhein-Westfalen, ist seit seinem ersten Urlaub an der Côte d’Azur Mitte der 70er Jahre großer Frankreich-Fan, spricht Französisch mit Passion und bereist das Land quasi mehrmals jährlich. Seine bisherigen Lieblingsregionen in Frankreich sind wie bei mir die Provence und die Côte d’Azur, aber auch die Hauptstadt Paris.
Mit seiner Autoreise „einmal rund um Frankreich“ erfüllt er sich einen seit Jahrzehnten gehegten Traum, der leider beruflich bedingt auf zwei Wochen begrenzt werden muss. Ich freue mich in den kommenden zwei Wochen viele neue Eindrücke von Dieter Makowski aus dem Urlaubsland Frankreich hier in meinem Blog präsentieren zu können.
Am Startpunkt der Rundreise: Ausblick vom Kölner Dom über den Rhein